Open Integration Hub Platform

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Open Integration Hub Framework

Herstellerneutrales Open Source Framework zur einfachen Daten-Synchronisierung zwischen beliebigen Software-Anwendungen. Der Open Integration Hub ist ein Framework, das Technologie, Standard-Datenmodelle, Regelwerke und eine Community aus Konnektoren umfasst. Diese Bestandteile werden je nach Bedarf und Geschäftsmodell sehr unterschiedlich genutzt.

 

Vorteile im Hub Modell

Ihr benötigt nur einen Konnektor zum Hub statt eines Konnektors pro Anwendung. Dies sorgt für einen reduzierten Aufwand bei Entwicklung und Wartung. Durch die Standardisierung wird eine wesentlich höhere Automatisierung der Prozesse erzeugt.

Mit dem Open Integration Hub hat Cloud Ecosystem,  erfolgreich Technologie, Standards und Konzepte entwickelt, welche es Unternehmen ermöglicht, Daten für Geschäftsprozesse anwendungsübergreifend zu nutzen und so die Digitalisierung zu beschleunigen.

Auf dieser Basis, sowie aufgrund der positiven Resonanz der deutschen Wirtschaft, wird nun die Ausrichtung des Open Integration Hub auf produzierende mittelständische Unternehmen erweitert.

Dazu wurde im Mai 2020 das OIHplus-Projekt gestartet. Das Projekt wird vom BMWi unterstützt und getragen von mehreren Anbietern aus der Cloud Community.

 

Die Digitalisierungsplattform

Mit dem OIHplus-Projekt wird eine offene Digitalisierungsplattform (OIH Plattform) entwickelt, welche KMU bei den typischen Herausforderungen im Rahmen der Digitalisierung fördert. Es wird Unterstützung bei der Erfüllung von Compliance-Anforderungen, ein intelligentes und systemübergreifendes Prozessmanagement sowie eine herstellerübergreifende Zustandsüberwachung zur Produktionsoptimierung bereitgestellt. Diese Funktionen basieren auf intelligenten Analysen von Daten, welche integriert und zentral verfügbar sind. Die Kernfunktionalitäten zur Datenintegration und -haltung sind über das Open Integration Hub Projekt bereits vorhanden.

Die Schwerpunkte und Themen:

1. Industrial Data Interoperability

Mit der Erweiterung auf produzierende KMU werden sowohl Daten der Maschinen als auch der Produktionssteuerung einbezogen. Durch die übergreifenden Informationen werden kleinere Fertigungsbetriebe erstmals den Zustand gesamter Produktionsstraßen, und nicht nur singulärer Anlagen, überwachen können.

Insbesondere KMU ohne Industrial IoT-Know-how können dann ihre Anlagen vereinfacht integrieren und die Produktion optimieren. 

2. Data Intelligence

Die zentrale Datenhaltung durch das OIH Framework bietet eine optimale Datenquelle für Analysen durch intelligente Verfahren. Durch OIHplus werden Data Intelligence Funktionen bereitgestellt, um Daten aufzubereiten und diese durch verschiedene KI-Systeme analysieren zu können.

Durch die Data Intelligence Funktionalität werden Nutzungsmuster, beispielsweise als Basis für die Prozessoptimierung, erkannt.

3. Smart Processes

Zur Prozessoptimierung werden Work- und Dataflows sowie die Nutzung von Anwendungen nach Peer Groups (viele Unternehmen einer Branche) anonym analysiert.

Dadurch erhalten KMU automatisierte Vorschläge zur Optimierung ihrer Prozesse, ohne dass dafür Prozess-Know-how notwendig ist.

4. Governance

OIHplus unterstützt KMU bei der Sicherstellung von Compliance-Aufgaben durch standardisierte Smart Governance Ansätze. Dabei wahren Freigabemechanismen die Datensouveränität und ermöglichen den Austausch von Daten mit Dritten.

Hierzu werden dezentral-föderale Konzepte und Architekturen (z.B. Industrial Data Space (IDS) oder SOLID (Social Linked Data)) untersucht und erstmals für KMU prototypisch implementiert.

5. Prozessmanagement

Prozesse werden nicht im Vorfeld exakt modelliert, sondern aus bestehenden „Prozessbausteinen“ je Geschäftsvorfall individuell zusammengestellt und als digitales ausführbares Prozessmodell bereitgestellt.

KMU sollen bei der Analyse, dem Monitoring und der Kontrolle der Prozesse unterstützt werden. Hierzu werden dem KMU über die „Smart Process Assistance“ Vorschläge zur Prozessoptimierung gemacht. Die „Smart Process Assistance“ basiert auf passenden Kennzahlsystemen, Data Mining- und KI-Methoden, sowie deren Parametrisierung.

6. Transfer in die Wissenschaft

Unsere wissenschaftlichen Partner, die Fraunhofer IAIS und die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg werden durch Veröffentlichungen und andere unterstützende sonstigen Maßnahmen zur Verbreitung des OIHplus Projektes in der Wissenschaft wesentlich beitragen.

Das Ecosystem strebt außerdem die Kooperation mit Verbänden und Wissenschaftlichen Institutionen zur Verbreitung der Projektergebnisse an und wird dabei aktiv durch die IAIS unterstützt.

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Veerle Türling

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